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Metallbau und Kunstschmiede Schwarz

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Restaurierung eines Torbogens

In diesem Jahr ist der Turm mit dem Aufsetzen der verglasten Haube auf die Turmspitze äußerlich komplettiert worden. Am 7. April 2020 haben Andreas und Benedikt Schwarz die in ihrer Hetschburger Schmiede konstruierte und gefertigte Haube mit Ihrem LKW zum Haintum gefahren. Der zuvor georderte Kran machte es auf Grund der Abmessungen und des Gewichts erst möglich, alle Teile auf die Turmspitze zu befördern.

Fortsetzung Restaurierung Hainturm

In diesem Jahr ist der Turm mit dem Aufsetzen der verglasten Haube auf die Turmspitze äußerlich komplettiert worden. Am 7. April 2020 haben Andreas und Benedikt Schwarz die in ihrer Hetschburger Schmiede konstruierte und gefertigte Haube mit Ihrem LKW zum Haintum gefahren. Der zuvor georderte Kran machte es auf Grund der Abmessungen und des Gewichts erst möglich, alle Teile auf die Turmspitze zu befördern.

Restaurierung Hainturm

Auf dem Hainberg im Belvederer Forst steht unweit des Schlosses Belvedere ein runder dicker Turm, der unter dem Namen Hainturm auf Veranlassung der Herzogin Maria Pawlowna 1828 erbaut wurde.

2. Kopie des Buchenwald – Tores

Seit 2014 wird die von Kunsthistoriker Neil MacGregor kuratierte Ausstellung in der Welt gezeigt – so auch in London und Dresden. Bestandteil dieser Ausstellung war die bereits 2009 vom Kunstschmied Andreas Schwarz gefertigte Kopie der Tür des Lagereingangstores vom ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald.

Restauration Balkongeländer
Weimar, Humboldt Straße

Im Jahr 2016 wurde mir von einem Bauherrn in Weimarer Humboldt Straße der Auftrag, für eine Restauration von 2 Balkongeländern erteilt. Beide wurden nach der Jahrhundertwende ca. 1905 – 1912 Jahr gefertigt. Es war die Zeitepoche des Historismus. Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Stilgeschichte ein im 19. Jahrhundert verbreiteten und teilweise noch ins 20. Jahrhundert nachwirkendes Rückgriff auf ältere Stilrichtungen, die teilweise kombiniert wurden. Die prägendste Zeit für den Historismus reichte von ca. 1850 bis kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Als stilistische Unterarten werden die Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance und der Neobarock gesehen. Parallel entstand in seiner Spätphase der Jugendstil, den der Historismus teilweise beeinflusste.
Ähnlich sieht es an den Häusern aus, neben denen das Mehrfamilienhaus erbaut worden ist. Bei der Begutachtung der Geländer vor Ort wurde ihre sehr schlechter Zustand erkennbar.

Neuanfertigungen und
Restaurierungsarbeiten an der
Kirche St. Michael (Jena)

Seit über 750 Jahren befindet sich in Jenas Mitte die evangelische Stadtkirche St. Michael. Das kann man sowohl für das kirchliche Leben der Stadt als auch für deren geografische Lage behaupten. Gottesdienste und kirchenmusikalische Veranstaltungen prägen das Gotteshaus in diesen Tagen. Die Geschichte der Pfarrei lässt sich aufgrund von Schriftquellen bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts zurückverfolgen. Die Kirchenmusik in der Stadtkirche wurde geprägt durch Organisten und Kirchenmusikdirektoren wie Johann Nikolaus Bach und Max Reger.

Restaurierungsarbeiten auf Friedhof Bad Berka

Unweit von Weimar ist die zweitgrößte Stadt des Landkreises Apolda, Bad Berka, gelegen. Eng verbunden mit der Stadt Bad Berka, die bereits 1119 als Bercha erstmals urkundlich erwähnt wurde, ist die Anerkennung als Kur- und Bäderort. Weit über die Grenzen Deutschlands hinaus ist Bad Berka in der Neuzeit als Zentrum höchster medizinischer Kompetenz bekannt geworden. Die Geschichte des Kurwesens und der bereits 1813 gegründeten Badeanstalt Berka ist eng mit dem Wirken Goethes verbunden.

Mahnmal am ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald

Mit dem Ende des 2. Weltkrieges wurde aus den Berichten der Opfer der Konzentrationslager der Nationalsozialisten das ganze Ausmaß der Gräueltaten der Faschisten deutlich. Aus diesem Grund wurde bei Weimar ein Mahnmal für die Opfer errichtet.
Weithin sichtbar erhebt sich auf dem Ettersberg bei Weimar das Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Schmiedekunst und Bauhaus

Im Jahr 2007 wäre Franz Ehrlich 100 Jahre alt geworden. Aufgrund seiner politischen Einstellung kam er nach einer Verurteilung wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ erst in das Zuchthaus Zwickau und dann als einer der ersten Häftlinge in das gerade durch die Nazis errichtete Konzentrationslager Buchenwald. Das Lagertor trägt die Inschrift „Jedem das Seine“, welche vom Appellplatz aus zu lesen ist. Sie wurde vom Bauhaus-Architekten Franz Ehrlich, der bis 1943 selbst in Buchenwald inhaftiert war, auf Befehl der Nationalsozialisten entworfen. Ehrlich wählte hierfür eine als entartet eingestufte Schriftart des Bauhauses, was jedoch der Lagerleitung nie auffiel.

Weitere Restaurationsarbeiten

In die Jahre gekommene Sakralbauten, Gräber und Grabeinfassungen, aber auch Metallbauteile an Wohnhäusern erfordern nach der Vielzahl der Jahre ihrer Fertigstellung teils sehr aufwändige und umfangreiche Restaurierungsanstrenungen, um sie im alten Glanz neu erstehen zu lassen. Hier ist eine Auswahl der vielfältigen Restaurierungsarbeiten zusammengefasst.

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Metallbau- und Kunstschmiede
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Im Dorfe 13
99438 Hetschburg

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📠 +49 (0) 3 64 58 – 4 20 43

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Impressum

Diese Website wird von Metallbau- und Kunstschmiede Schwarz
(Im Dorfe 13,
99438 Hetschburg)
betrieben.

Metallbau- und Kunstschmiede Schwarz wird gesetzlich durch Andreas Schwarz vertreten.

Handwerkskammer Erfurt: 7008000
Steuernummer: 162 273 02 333

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Außer der Metallbau- und Kunstschmiede finden Sie an der Ilm unsere Ilmtalschmiede, die alle Interessierten einlädt zu schmieden, sich weiterzubilden und gemeinsam mit den Schmieden Andreas und Benedikt Schwarz eine gute Zeit zu verbringen.

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