Auch in der Corona Zeit ist in der Werkstatt der Hetschburger Schmiede Andreas und Benedikt Schwarz Neues entstanden. Im Kundenauftrag wurde eine visuelle Umsetzung der vor der Corona Pandemie zurückgelegten Reiseentfernungen und -ziele gestaltet.
Der sodann konzipierte Globus hat einen Durchmesser von 850 mm. Natürlich sind auch andere Größen denkbar, aber diese wurde an den Aufstellungsort angepasst. Der Globus ist aus Stahlblech mit einer Stärke von 5,0 mm hergestellt worden. Dazu wurden aus zwei Stahlbleche jeweils eine Hälfte der Weltkugel gedrückt. Diese beiden Teile wurden dann zusammengeschweißt und verschliffen, so dass die beiden Hälften übergangslos die Grundlage für den Globus ergeben haben. Als nicht so einfach erwies sich die Herstellung der einzelnen Kontinente – Festland und Inseln – die auf dem Globus angebracht werden sollten. Die üblichen, planen Darstellungen der Erdkugel stellen diese ja verzerrt dar. Mit den aus vielen Unterlagen ermittelten Umrissen und Größen der einzelnen Kontinente und Inseln wurde eine CAD Datei für einen Laserzuschnitt der einzelnen Kontinente und Inseln erstellt und zum Lasern vergeben…
Die Wurzelbank mit dem besonderen Etwas
Mit dieser letzten Bank einer kleinen Serie hat Schmiedemeister Andreas Schwarz ein weiteres Exemplar einer Wurzelbank geschaffen. Der besondere Hingucker ist in diesem Fall ein Froschkönig, der hoch am Ende der Bank tront – Auge in Auge mit dem “Bankier”, die Sonne genießend.
Wieder einmal ist mit dem gleichen Material ein besonderes Unikat der Handwerkskunst aus der Werkstatt der Hetschburger Schmiedemeister entstanden.
Restaurierung eines Torbogens
In diesem Jahr ist der Turm mit dem Aufsetzen der verglasten Haube auf die Turmspitze äußerlich komplettiert worden. Am 7. April 2020 haben Andreas und Benedikt Schwarz die in ihrer Hetschburger Schmiede konstruierte und gefertigte Haube mit Ihrem LKW zum Haintum gefahren. Der zuvor georderte Kran machte es auf Grund der Abmessungen und des Gewichts erst möglich, alle Teile auf die Turmspitze zu befördern.
Schmiedekunst im Wohnzimmer
Das man Schmiedekunst effektvoll im eigenen Wohnzimmer einsetzen kann, zeigen die Bilder oberhalb. Das Zentrum des Zimmers bildet ein stabiler Tisch, dessen Glasplatte die Sicht auf die sie tragende Unterkonstruktion freigibt. Die stabilen Holzblöcke sind mit einer starken Eisenstange verbunden, um die sich ausgeschmiedete Eisenschlangen winden.
Daneben befindet sich ein Eckregal, auf dem, wie es scheint, ein Jaguar zum Sprung ansetzt.
Ein schmiedeeiserner Beistelltisch mit Glasplatte, auf dem zur Zierde eine Blume zu sehen ist, steht gegenüber Wohnzimmertisch und Regal.
Eine weitere Schmiedearbeit ist im Zimmerhintergrund zu sehen. Ein Kranich wartet dort, um zu sehen was hier noch so passiert …
Wurzelbank – die Zweite
Mit dieser Bank hat Schmiedemeister Andreas Schwarz ein weiteres Exemplar einer Wurzelbank geschaffen. Vergleicht man diese mit der im Frühjahr hergestellten Wurzelbank, stellt man fest, dass jede Wurzelbank ein Unikat ist. Und wie sich das für ein Unikat gehört, befindet sich auf ihr eine Punze von Andreas Schwarz, die die Echtheit der Wurzelbank belegt.
Treppengeländer im Mikado – System
Ein modernes Haus definiert sich nicht nur über seine technische Ausstattung. Gestalterische Elemente heben es aus der großen Zahl von Neubauten, die jedes Jahr im Umfeld entstehen, heraus. Einen Beitrag dazu stellt das durch die Kunstschmiede Andreas und Benedikt Schwarz hergestellte Treppengeländer an der Verbindungstreppe zwischen den Geschossen des Neubaus dar.
Toranlage im ländlichen Bereich
Für einen Gutshof und Wohnanlage unweit von Hetschburg in Wohlsborn hat der in Dresden wohnende Eigentümer den Auftrag gegeben, eine Toranlage zu errichten, die einen Bezug zum ländlichen Raum herstellt. Der gestalterische Vorschlag der Kunstschmiede Andreas und Benedikt Schwarz berücksichtigte dieses Ansinnen und stellte eines der traditionell wichtigsten Tiere der Landwirtschaft in den Vordergrund: Das Pferd. Der Vorschlag wurde durch den Auftraggeber gern aufgenommen und so konnte die Fertigung beginnen.
Wurzelbank
Die Natur ist immer wieder eine Inspiration für die Schmiedekunst. Davon war der Hetschburger Kunstschmied Andreas Schwarz nach seiner letzten Wanderung um den Rennsteigbahnhof, nahe Schmiedefeld im Thüringer Wald, wieder einmal überzeugt. Das urige und knochige Wurzelholz im Umfeld seines Wanderwegs inspirierte ihn und war namengebend für die hier abgebildete “Wurzelbank”.
Ein würdevoller Gedenkort
Ein würdevoller Gedenkort sollte dem Verlust eines Angehörigen angemessen sein. Der über die Landesgrenzen hinaus für seine innovativen Gestaltungsideen bekannte Hetschburger Kunstschmied Andres Schwarz hat deshalb eine anspruchsvolle Arbeit für die Hinterbliebenen für den Hetschburger Friedhof abgeliefert.
Fortsetzung Restaurierung Hainturm
In diesem Jahr ist der Turm mit dem Aufsetzen der verglasten Haube auf die Turmspitze äußerlich komplettiert worden. Am 7. April 2020 haben Andreas und Benedikt Schwarz die in ihrer Hetschburger Schmiede konstruierte und gefertigte Haube mit Ihrem LKW zum Haintum gefahren. Der zuvor georderte Kran machte es auf Grund der Abmessungen und des Gewichts erst möglich, alle Teile auf die Turmspitze zu befördern.